MAZ jetzt bei der BAFA als QM-qualifizierter Berater  in Sachen unternehmerischem Know-how gelistet

Seit Mai 2019 ist die Firma Management auf Zeit  I  MAZ  beim Ministerium für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle kurz „BAFA“ als Berater gelistet » www.bafa.de Für Sie als Mittelständler bedeutet dies, dass eine Beratung durch MAZ jeweils bis zu einem Höchstbetrag bis zu 90 % durch das Ministerium gefördert werden kann. Hierzu gehören Gründungsberatungen, Beratungen zum Thema unternehmerischen Know-how oder auch Beratungen zur Unternehmenssicherung.

wir erstellen Ihren Businessplan

Ob Sie als GründerIn einen Businessplan für einen Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit, für die Beantragung von Fördermitteln oder für einen Förderkredit benötigen, MAZ erstellt mit Ihnen zusammen diese Planung.Anhand eines „Fahrplans“ führen wir Sie durch alle notwendigen Aspekte des Businessplans und stellen den Businessplan für Sie zusammen. In den meisten Fällen ist auch die Erstellung des Businessplans gefördert und damit auch für NeugründerInnen finanzierbar.

MAZ goes Volunter – Freiwilligenarbeit bei Mountainbike-Weltcup in Albstadt

Helfen und Hilfe anbieten, das zeichnet MAZ aus. Deshalb kombinierte ich vom 15. bis 19. Mai meine Berufung und mein Hobby, das Mountain-Biken. 

5 Tage Volunteer in der Teambetreuung beim UCI Mountainbike-Weltcup in Albstadt. Hier vor dem Rennstart. Meine Aufgabe war das Einsammeln der Transponder nach Rennende.

Einheitliches Lohngefüge, einheitliche Arbeitsverträge: Personal, Arbeitsverträge Lohn, GehaltBenchmarking, Preisgestaltung, Marktuntersuchung

Ausgangssituation:  Unzufriedene Mitarbeiter, die davon ausgehen, dass ihre Kollegen mehr verdienen. Diskussion über Vertragsinhalte bei Mitarbeiter. Langjährige Mitarbeiter haben überhaupt keine Arbeitsverträge! Es ist Fakt, dass sich Mitarbeiter einer Firma, wenn sie sie sich besser kennen auch über ihren Verdienst und vielleicht auch über die Vereinbarungen in den Arbeitsverträge unterhalten. Nicht alles mag dann exakt so sein, aber es birgt die Gefahr der Unruhe. Besser und von uns immer so umgesetzt:  Auch wenn der Betrieb keinem Tarifvertrag angehört ist eine Orientierung an einen Tarifvertrag und die Vereinheitlichung der Löhne für gleiche Leistung eine Möglichkeit, Gerüchten über unterschiedliche Bezahlung entgegenzuwirken. Eine Komponente für erfolgsabhängige Bezahlung ist dabei ja nicht ausgeschlossen. Außerdem sind einheitliche Arbeitsverträge notwendig. Das erspart für die Zukunft Arbeit und schafft professionelles Vertrauen. Entstehen dann immer noch Gerüchte, weiß die Geschäftsleitung, dass sie sich im Rahmen eines einheitlichen Konzepts bewegt und kann dies auch gegenüber dem Mitarbeiter vertreten.

Stiftung Ideenfabrik – Neue Kooperation mit der Stiftung Ideenfabrik Sigmaringen. Management auf Zeit kooperiert mit der Stiftung Ideenfabrik

Basierend auf gemeinsamen Ideen und Kunden, die ein innovatives Produkt an den Markt bringen möchten, arbeiten die Stiftung Ideenfabrik und MAZ nun Hand in Hand. Ruhig mal reinschauen bei www.stiftung-ideenfabrik.de. Bei uns steht der Mensch im Fokus! Überzeugen Sie sich!

Partner beim Netzwerk Bodensee:
Gleichgesinnte treffen, Möglichkeit der Fortbildung
Management auf Zeit ist jetzt offizieller Partner im Netzwerk Bodensee.

Hier findet man nicht nur mögliche Sparringspartner bei der Problemlösung für unser Kunden, sondern hat auch die Möglichkeit der Fortbildung oder einfach mal einen netten Nachmittag oder Abend unter Gleichgesinnten zu verbringen. Wir haben auch mal eine Karte für unsere Mandanten reserviert.

Also reinschauen unter www.netzwerk-bodensee.com und das dortige Programm studieren.

Was kostet ein Interimmanager – Wie wir agieren

Bei allem Zusatznutzen, Kosteneinsparungen und Know-how-Transfer, will jeder Unternehmer natürlich auch wissen was ein solcher Einsatz kostet. Im „Netz“ finden sich hierzu viele Aussagen. Wir handeln wie folgt: Ein Interimmanager erhält einen Tagessatz zuzüglich Spesen und Fahrtkosten. Wir orientieren uns immer am Jahresbruttogehalt des Managers, den Sie sonst für diese Aufgabe einsetzen würden. Dann berechnen wir aus dem angenommenen Bruttojahresgehalt inkl. der Personalnebenkosten den Tagessatz. Dieser beträgt in der Regel 1% dieses Gehalts. Damit liegt ein Interimmanager unter den Beträgen, die eine Unternehmensberatung verlangen würde.

Das Netzwerk eines Manager auf Zeit: Netzwerk, Unterstützung, Hilfe

Ausgangslage: Ein Mandant sucht seit längerem einen Mitarbeiter im Innendienst und findet trotz Anzeigen keine Interessenten.
Umsetzung: Um die Situation abzumildern suchten wir in unserem Netzwerk nach einem Kandidaten, der kurzfristig einspringen und die erste Zeit als Überbrückungslösung helfen kann. Nicht nur fanden wir einen geeigneten Kandidaten, wir mussten bei dem Gespräch feststellen, dass er Kenntnisse genau in der Softwareanwendung hat, die der Mandant braucht und hat, aber selbst noch gar nicht nutzt.
Jetzt sucht der Mandant mit einer von uns gestalteten Anzeige auch in anderen Medien und hat auch noch die Zeit den neuen Mitarbeiter auf die neue Software detailliert zu schulen.

Einführung eines Geo-Informationssystems: Pachtverträge, Kaufverträge, Immobilien, Grundstückverkauf, Grundstückkauf

Ausgangslage: Bei einem Rohstoffabbaubetrieb lagen die Grundstücksdaten in der Buchhaltung und auf vom Ingenieurbüro erstellten Karten vor. Beide Systeme waren nicht verknüpft und mussten manuell gepflegt werden. Das barg die Gefahr, dass die Pacht-, Kauf- oder Verkaufsdaten zwar im Anlagevermögen erfasst, aber in der Grundstücksdarstellung nicht berücksichtigt wurden.
Umsetzung: Anschaffung eines Geo-Informationssystem, in dem neben den Grundstücksdaten auch gleich die Pachtverhältnisse übernommen und die Verträge dazu digital verknüpft werden konnten. Ergebnis: Auf Knopfdruck können nun Grundstücke inkl. Satellitenübersicht angesehen und die Daten dazu aufgerufen werden. Über einen Berichtsgenerator lassen sich verschiedene Berichte erstellen, die bei der Auswahl von Grundstücken, Pächtern etc. hilft. Dadurch konnte eine einheitliche Vorgehensweise bei den Verpachtungen, den Käufen und Verkäufen von Grundstücken erreicht werden. Allein im ersten Jahr konnte durch die Transparenz im Bereich der Pachten die Einnahmen so erhöht werden, dass die Anschaffungskosten für das Programm damit schon gedeckt wurden.

Preisbenchmarking und Anpassung der Preise: Benchmarking, Preisgestaltung, Marktuntersuchung

Ausgangslage: Der Deponiebetrieb musste seine Annahmekapazitäten überarbeiten, um auch langfristig am Markt diesen Service für die Region anbieten zu können. Eine Ablehnung von Anfragen und die Zurückweisung von Anlieferungen durch Vertrieb und Deponie waren, auch aus Marktsicht, nicht die probaten Mittel und die Mengen zu regulieren.
Es wurde zuerst eine Marktpreisuntersuchung in der erweiterten Marktregion durchgeführt und diese Ergebnisse mit den dazugehörigen Transportkosten kombiniert. So ergab sich ein klares Bild über die vorhandenen Marktpreise. Daraus ließen sich auch die entstehenden Entsorgungsströme ableiten und die eigene Preisgestaltung überprüfen und anpassen. Gleichzeitig wurde für die Deponie, auch Basis der geplanten, reduzierten Annahmemengen, eine neue Laufzeit berechnet.
Die Anliefermengen konnten so auf die geplanten Mengen reduziert werden und durch die Preisanpassungen konnte ein Umsatzrückgang gänzlich aufgefangen werden. Durch die Einhaltung der Deponielaufzeit bleibt genügend Zeit, sich auf eine neues Genehmigungsverfahren vorzubereiten.

Abbruch, Rückbau, Projektleitung – Rückbau eines Asphaltmischwerks

Maßgabe: Das Werk ist komplett abzubauen und das gepachtete Gelände schadstofffrei an der Verpächter zurückzugeben. – Nicht zwingend ein Projekt, das man einem Betriebswirt zutraut? Aber genau hier konnte MAZ glänzen. Zuerst gab es einen Kostenrahmen, der einzuhalten war, dann benötigte man einen Käufer für die noch brauchbaren Mischanlagenkomponenten. Und jetzt ging es ins Detail. Der Rückbau hatte nach den Vorgaben der Behörden zu erfolgen. Die Fremdfirma galt es zu überwachen. Die Schadstoffe mussten nach Beprobungen und Vorgaben aus dem Boden zu entfernen und mit Nachweis entsorgt werden. Ein weiterer Nachweis musste über einen Gutachter erbracht werden. Das Gebäude wurde getrennt nach Belastung und Material entsorgt. Danach wurde das Gelände abgenommen und übergeben. Das alles lief nicht nur reibungslos und zur Zufriedenheit aller Beteiligten, sondern für den Auftraggeber absolut „geräuschlos“ und mit einer Unterschreitung des Kostenrahmens von fast 50%.
Man sieht, dass man nix mehr sieht!

WELCHE REFERENZEN UND ERFAHRUNGEN HAT MAZ? UNSERE BERUFSERFAHRUNGEN

Neben den Berufserfahrungen die unter „Über MAZ“ gelistet sind, kommen in der langen Laufbahn schon einige Highlights zusammen. Diese werden wir in unserem Blog beleuchten. Klicken Sie einfach auf der Blog-Startseite auf eines der Sie ansprechenden Schlagwörter.

Sanierung, Organisation, Prozesse, Cash-Flow-Management, Kennzahlen – Sanierung eines Baubetriebs

Ausgangslage: Der Baubetrieb hatte eine unkoordinierte Entwicklung, keine klaren Strukturen, in einem Jahr Gewinn, dann wieder, wie nun, einen hohen Verlust.
Zuerst wurden die Entwicklung und die Organisation einer IST-Aufnahme unterzogen. Dann wurde eine fraktale Organisation eingeführt und umgesetzt. Die Aufgaben wurden klar zugewiesen und die Verantwortlichkeiten und Schnittstellen exakt definiert. Danach wurden Monatsberichte, Cash-Flow-Planung und eine Liquiditätsplanung eingeführt. Immer präsent dabei der Soll-Ist-Vergleich und die Analyse der Abweichungen. Ganz wichtig war die Entwicklung von Kennzahlen, anhand die Poliere der Baustelle ihre Ergebnisse laufend prüfen konnten. Diese Kennzahlen wurden besprochen und Maßnahmen abgeleitet. Auch die Einbeziehung der Mitarbeiter wurde intensiviert, Teamleiterrunden und Polierrunden eingeführt. Mitarbeiterbefragungen jährlich durchgeführt, jährliche Schulungen aller Mitarbeiter plus Führungskräfteschulungen eingeführt. Die Ergebnisse verstetigten sich, die Geldgeber erlangten ein Vertrauen, nicht nur durch die laufende Berichterstattung, auch die Einführung einer Jahresplanung mit Soll-Ist-Vergleichen wurde sehr gut angenommen.

Sanierung, Organisation, Zentralisierung, Disposition, Kennzahlen – Sanierung eines Fuhrparks

Ausgangslage: Nach Belebung der vorhandenen Kostenstellenrechnung wurde festgestellt, dass der Fuhrpark des Rohstoffbetriebs mit ca. 50 LKWs, für sich betrachtet, starke Verluste einfährt. Die bisherige Annahme, dass ein bestimmter Tagesumsatz, der erreicht werden sollte, automatisch zu einem positiven Ergebnis führt, war ein Trugschluss.
Zuerst wurde eine Nachkalkulation von Fuhren, getrennt nach Einsatzkriterien und Fahrzeugtypen durchgeführt und Kennzahlen pro Fahrzeugtyp festgelegt. Danach wurde daraus eine Vorkalkulation für die Disponenten entwickelt, die damit vor Auftragsannahme entscheiden konnten, ob die Einsätze gewinnbringend durchgeführt werden können. Da an verschiedenen Standorten disponiert wurde, war die Qualität der Disposition und der Kalkulation zu unterschiedlich. Deshalb wurde die Disposition in der Zentrale zentralisiert. Inzwischen ist der Fuhrpark sehr profitabel. Von manchen liebgewonnen Touren und Einsätzen musste sich die Firma allerdings trennen. Heute ist der Fuhrpark mit noch weiteren Fahrzeugen ergänzt und mehr als sehr gut ausgelastet.

Investitionen, Projektarbeit, Rentabilitätsrechnung – Kauf einer neuen Brecheranlage 

Ausgangslage: Im Betrieb verteilten sich 7 ältere Brecheranlagen auf die verschiedenen Werke, ohne dass diese Anlagen in der Lage waren, die heute geforderte Qualität und Mengen, die am Markt gefordert waren, zu liefern.
Zuerst erfolgte eine Rentabilitätsrechnung auf Basis vorsichtig ermittelter, zukünftiger Verkaufszahlen. Danach eine Untersuchung der am Markt verfügbaren und für den Betrieb passenden Maschinen. Es wurde in eine passende Maschine investiert und gleichzeitig alle anderen 7 Anlagen verkauft. Damit konnten sowohl die Reparatureinsätze stark reduziert, als auch die notwendigen Produkte in der gewünschten Qualität erzeugt werden. Bereits im ersten vollen Einsatzjahr wurde die geplante Produktionsmenge um über 30% überschritten.

Das Netzwerk ist nicht zu unterschätzen! – Wir leisten Netzwerkarbeit für Sie

Probleme lösen heißt auch zu wissen, wen fragen, wohin sich wenden. Und da ist ein Interim-Manager prädestiniert dafür. Nicht nur kann er viele Themen mit eigener Erfahrung und seinem Wissen lösen, er weiß auch wen fragen.
Durch seine berufliche Ausrichtung muss er schon, um neue Kunden zu gewinnen, umfangreiche Netzwerkarbeit leisten. Und das tun andere Problemlöser, Coaches, Personalberater, Finanzberater usw. auch. Und schon steht Ihnen als Kunde ein ganzes Netzwerk an Fachberatern zur Verfügung, meist ohne dass Ihnen dazu Mehrkosten entstehen.
Also auch hier lohnt sich der Einsatz eines Managers auf Zeit.

Unsere Allgemeinen Vorteile – Ihr Nutzen: Unsere Erfahrung!

Ein Interimmanager hat bereits viel Erfahrung, die er in Ihren Betrieb einbringt. Und er kann das Gewünschte umsetzen. Man spricht von der Umsetzungskompetenz. Das unterscheidet ihn auch von einem Unternehmensberater. Ein Manager auf Zeit kann in dem von Ihnen festgelegten Unternehmensbereich die operative Führung übernehmen!
Er ist außerdem schnell und flexibel einsetzbar. Die Einsatzzeit und somit auch den Kostenrahmen bestimmen Sie. Sie benötigen für die gewünschte Aufgabe keine Festanstellung, zahlen kein Urlaubs-, Weihnachts- oder Krankengeld. Es entstehen transparente Kosten, die Sie als Kosten steuerlich geltend machen und haben dafür einen Zusatznutzen der Ihnen Mehrwert bietet. Und das bei einer kurzen Einarbeitungszeit.

Warum Management auf Zeit? – Wir hefen Ihnen weiter. Gemeinsam finden wir den Schwerpunkt.

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen kurzfristigen Engpass. Jetzt können Sie nach entsprechendem Personal suchen, warten bis das Personal eingearbeitet ist und sich das notwendige Wissen angeeignet hat.
Oder: Sie wenden sich an einen Manager auf Zeit. Mit seiner umfassenden Erfahrung und seinem Wissen ist er kurzfristig bereit komplexe Themen anzugehen und umzusetzen. Vieles ist ihm bekannt und schon einmal in seiner Karriere vorgekommen.   
Auch kann er Ihnen als Sparringspartner dienen, um Entscheidungen zu besprechen und zu bewerten. Oder er hilft als externe Kraft, unangenehme Dinge im Betrieb umzusetzen.
Oft eingesetzt wird ein Interimmanager im Controlling, Vertrieb, als vorübergehender Geschäftsführer, im Personal- und Rechnungswesen. Insbesondere in Fällen der Sanierung, Restrukturierung oder für Projekte.
Dabei kann die Einsatzdauer wenige Tage bis mehrere Monate betragen. Bei uns sind auch sich wiederholende kürzere Einsätze möglich.

Wie muss ich mir den Ablauf vorstellen? – Nutzen Sie unser kostenloses Erstgespräch!

Nach einem Erstkontakt führen wir ein gemeinsames, kostenloses und unverbindliches Erstgespräch. Dort sprechen wir über die weitere Vorgehensweise. Danach erhalten Sie unser Angebot und wir legen in einem zweiten Gespräch anhand unserer „Beratungsbox“ die anzugehenden Themen fest.
Mit Annahme des Angebots definieren wir den Leistungsumfang und die Ziele und halten diese zur Nachkontrolle auch fest.

 

Management auf Zeit – Gemeinsam erfolgreich!